Die Anlage des Werkes zeichnet sich durch übereilte Schnelle, falsche Beurteilung der geologischen Befunde und ein finanzielles Debakel aus, das über die Kuxeninhaber hereinbrach.
Nach verzweifelten Veruschen des Auffindens einer Kalilagerstätte hat man den Schacht im März 1903 aufgegeben.
In einer Nacht-und-Nebel-Aktion hat man die aufwendig erstellten Tagesanlagen gesprengt und den Schacht verfüllt