Die Kali- und Steinsalzschächte Deutschlands
Die Kali- und Steinsalzschächte             Deutschlands

 

6.30 Schönebeck

 

 

6.30.1 Schacht "Graf Moltke" 

 

39218

Schönebeck

Barbarastraße

 

 

RW  44 82 554

HW  57 64 489

 

52°00´50,45´´N

11°44´39,66´´O

 

 

 

 

Historische Aufnahmen von Untertage:

Die Solegewinnung im Graf-Moltke-Schacht zu Schönebeck
Herausgegeben im Jahr 1936 vom Deutschen Kaliverein e.V. Schriftleitung Bergassessor Heberle, Berlin- Verlag Wilhelm Knapp, Halle. Mit originellen Fotos der Aussolungsstrecken unter Tage.
Solegewinnung im Graf Moltke Schacht.doc
Microsoft Word-Dokument [7.0 MB]
Die Soleversorgung der Saline Schönebeck um 1870
Soleversorgung Saline Schönebeck.doc
Microsoft Word-Dokument [693.5 KB]
Als Berginspektor übernahm Paul Alfred Graeßner 1894 die Leitung der Saline Elmen
Geheimrat Graeßner.doc
Microsoft Word-Dokument [2.0 MB]

 

6.30.2 Schönebeck Schacht III (Dr. Tolberg-Quelle)

 

39218

Schönebeck-Bad Salzelmen

Soleturm

 

RW 44 80 961

HW 57 62 715

 

51°59´52,86´´ N

11°43´16,46´´ O

 

Das Gradierwerk war einst das längste geradlinige Gradierwerk Europas mit 1.835 m Länge. Heute ist es ca. 350 m lang.  Soleturm und Gradierwerk wurden 1776 errichtet und hatte einst eine Windkunst zur Hebung der Sole  aus dem ca. 85 m tiefen Schacht-brunnen.

Asse II
Steinsalzkristalle auf Grubenbahnschwelle
Schachtausmauerung (Modell Deutsches Bergbaumuseum Bochum)
Fördergerüst Esserschacht
Kalisalz Soligorsk
Alte Lohntüte
Schachtröhre mit Tübbingausbau (Modell Deutsches Bergbaumuseum Bochum)
Fördergerüst Schacht Theodore (Elsaß)
Gewerkschaft Beienrode
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© Lars Baumgarten