Die Kali- und Steinsalzschächte Deutschlands
Die Kali- und Steinsalzschächte             Deutschlands

6.6 Aschersleben VI / VII

 

 

6.6.1 Schacht "Aschersleben VI" (Askania)

 

06449

Aschersleben

Wilslebener Straße

 

RW 44 62 222

HW 57 37 385

 

51°46´09,89´´N

11°27´04,31´´O

 

  • Schacht Aschersleben VI (Askania) mit Heckner-Bau (Fördermaschinengebäude)
  • Teufarbeiten: 1912-1914
  • Stilllegung: 1925
  • Während des II. Weltkrieges wurde das Grubengebäude zur unterirdischen Munitionslagerung genutzt
  • 1953 Laugeneinbruch über den das gesamte verbundene Grubengabäude der Schächte Aschersleben VI/VII voll
  • Nach zwischenzeitliche Sümpfung wurde 1963 die Wasserhaltung eingestellt, sodaß das Grubengebäude heute laugenerfüllt ist

Historische Fotos:

 

 

 

 

6.6.2 Schacht "Aschersleben VII" (Winningen)

 

06449

Aschersleben

Wilslebener Straße

 

RW 44 62 153

HW 57 37 575

 

51°46´16,00´´N

11°27´00,64´´O

 

  • Teufarbeiten: 1912-1916
  • Von 1916-1923 wurden in NE-Richtung Strecken für den späteren Abbau aufgefahren , zu dem es aber nicht mehr kam
  • 1925 erfogte die Stilllegung der Anlage
  • Ab 1936 wurde das Grubengebäude zur unterirdischen Munitionslagerung genutzt
  • 1953 ereignete sich ein Laugeneinbruch auf Aschersleben VI, über den das gesamte Grubengebäude der Schachte Aschersleben VI/VII voll lief
  • 1963 wurde nach zwischenzeitlicher Sümpfung die Wasserhaltung eingestellt, so dass das Grubengebäude heute laugenerfüllt ist

 

Asse II
Steinsalzkristalle auf Grubenbahnschwelle
Schachtausmauerung (Modell Deutsches Bergbaumuseum Bochum)
Fördergerüst Esserschacht
Kalisalz Soligorsk
Alte Lohntüte
Schachtröhre mit Tübbingausbau (Modell Deutsches Bergbaumuseum Bochum)
Fördergerüst Schacht Theodore (Elsaß)
Gewerkschaft Beienrode
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© Lars Baumgarten