6.16.1 Schacht "Brefeld I"
39435
Bördeaue
OT Tarthun
Freidrich-Engels-Straße 5D-5G
RW 44 64 443
HW 57 54 338
51°55´18,92´´N
11°28´53,82´´O
6.16.2 Schacht "Brefeld II"
39435
Bördeaue
OT Tarthun
Unseburger Str.
RW 44 65 122
HW 57 54 234
51°55´15,71´´N
11°29´29,38´´O
Brefeld Schacht II: Teufbeginn 1902. Im Zusammenhang mit der Nutzung der Grube durch die MUNA (etwa ab 1935) wurde das Schacht- und Fördermaschinengebäude zur Vermeidung und Abwehr feindlicher Luftangriffe verbunkert.
Aufnahmen von Untertage:
Erläuterungen zum historischen Teil: Siehe Beschreibung unter 6.20 "Schächte des Preussischen Bergfiskus"